Sprachlich fit für die Internationale Jugendbildungs- und Begegnungsarbeit!
Wer im internationalen Kontext mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeitet, ist in der Situation, dass die meisten Begegnungen und Trainings auf Englisch stattfinden. Viele TrainerInnen und SozialarbeiterInnen hatten Englisch in der Schule, waren mal in einem englischsprachigen Land und kommen insgesamt ganz gut klar. Jedoch gibt es oft den Wunsch sich besser ausdrücken zu können, die eigene Herangehensweise, den theoretisch-pädagogischen Hintergrund und die Praxiserfahrungen differenzierter beschreiben und diskutieren zu können.
Dafür haben Hazel Low (Trainerin) und Gabriele Buschmann (Organisation) einen einwöchigen English-Training-Course konzipiert, der in Kooperation mit dem Friedenskreis Halle im März 2009 erfolgreich stattfand.
Das English-Training garantiert individuelle Betreuung in einer kleinen internationalen Gruppe von 8-10 TeilnehmerInnen. Vorausgesetzt wird die Fähigkeit sich auf Englisch im Alltag zu verständigen. Es wird durchgängig Englisch gesprochen.
An 6 Seminartagen werden jeweils 4 Unterrichts-Stunden am Vormittag und 4 UStd am Nachmittag mit Diskussionen, kleinen Referaten oder Präsentationen gestaltet, die durch das dazu passende Input an Grammatik und Wortschatz ergänzt werden. JedeR TeilnehmerIn erhält zwei mal innerhalb der Kurswoche individuelle Beratung zur Weiterentwicklung seiner/ihrer Englischkenntnisse. Ein Tag ist frei für Exkursionen in die Umgebung.
Wer gerne an einem der folgenden Kurse (2014) teilnehmen möchte, kann sich als Interessent_in in den Verteiler bei Gabriele Buschmann (gabrielebuschmann@yahoo.de) eintragen lassen.
Eine weitere Möglichkeit die eigene Professionalität zu steigern und gleichzeitig die Englischkenntnisse zu verbessern bietet das Self-Development- Training, dazu bald mehr auf dieser Seite.
im Rahmen der 31. Friedenskonsultation landeskirchlicher Friedensausschüsse und christlicher Friedensdienste.
unter dem Titel „Selig sind, die Frieden bilden. Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven der Friedenspädagogik“,
die von 9. bis 11. Mai 2011 in der Evangelischen Akademie Thüringen, Neudietendorf, stattfand, gab es einen Workshop von Gabriele Buschmann unter dem Motto „Frieden spielend bilden“. Dazu ist jetzt ein Aufsatz zu den Erfahrungen zum Einsatz von „Spielen“ in der Friedenserziehung erschienen, der unter der Rubrik Friedenserziehung aufgerufen werden kann.
Zum Frieden erziehen – kompetent, gewaltfrei, konstruktiv
April 2012 bis Mai 2013 9. Grundkurs in Friedenserziehung, Gewaltprävention und Konfliktbearbeitung
Ungelöste und unlösbar scheinende Konflikte, Stigmatisierung und Ausgrenzung von Gruppen sowie zunehmende Gewalt und Gewaltbereitschaft sind beherrschende Themen in den Medien und in unserer Gesellschaft. Was dabei unerwähnt bleibt ist der Hinweis auf die Möglichkeit, den Blick auf sich und die anderen zu verändern und zu erweitern. Nötig sind Menschen, die Methoden von Gewaltprävention und friedlicher Konfliktbearbeitung lernen, anwenden und weitergeben.Die Fortbildung entspricht den Standards des Qualifizierungsverbundes der AGDF. Weiterführende Kurse im Rahmen dieses Verbundes (Aufbaukurse, Fach- und Spezialisierungsseminare) sind möglich.
Die Ausbildung ist offen für alle.
Flyer zum Download: friedenserziehung.pdf (pdf-Datei; Dateigröße 188 KByte)
AG Friedensarbeit der Ev. Luth. Landeskirche Sachsen und der Ev. Kirche in Mitteldeutschland
Weitere Informationen siehe auch unter Friedensarbeit
Die Konferenz evangerlischer Freiwilligendienste bietet im Rahmen ihres Fortbildungsprogramms „Fit für Freiwillige“ in diesem Jahr drei Wochenendseminare zum Transkulturellen Lernen an.
– Modul 1 »Wer bin ich und wenn ja wie viele?«Termin: 17. – 20. 5. 2012
Einstieg ins Transkulturelle Lernenim Kontext internationaler Freiwilligendienste
– Modul 2 „Im Dschungel der gesellschaftlichen Herausforderungen – Wo bin ich und wohin soll die Reise gehen?“
Termin: 22. – 24. 6. 2012
– Modul 3 „Auf der Straße der Transkulturalität – Reflektion und Weiterentwicklung der Erfahrungen bei der Erprobung, Vermittlung und Integration des transkulturellen Ansatz in der Freiwilligenbegleitung“ – Termin: 16. – 18. 11. 2012
Ein Follow Up für Interessierte, die in den letzten Jahren an den ersten beiden Modulen zum transkulturellen Lernen
teilgenommen haben.
Weitere Informationen siehe : http://www.kef-online.org/node/209
Seit knapp drei Monaten lernen sie Deutsch, 14 Frauen und Männer aus 12 Herkunftsländern in einem Prenzlauer Projekt in Berlin. Als Gabriele Buschmann und Mohamed Ibrahim sich als TrainerInnen der Gruppe vorstellen und vom geplanten Demokratie-Workshop erzählen, wird klar, dass sich die TeilnehmerInnen nicht viel darunter vorstellen können, was Betzavta meint und will. Den Erfahrungsbericht über den Workshoptag vom November 2011 können Sie und Betzavta und Deutsch als Fremdsprache aufrufen.